Indische Zeremonien und Begriffe - ein kurzer Überblick
Indian ceremonies and terms - a short description (events are described in German)
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Das Vatna ist die indische Art und Weise, dem Brautpaar persönlich seinen Segen und gute Ratschläge mit auf den Weg zu geben, ihnen Glück zu wünschen und nicht zuletzt: sie für die kommende Zeremonie aufzuhübschen! Einer nach dem Anderen kommen die Hochzeitsgäste zur Braut und zum Bräutigam und verteilen großzügig ihren Segen zusammen mit einer klebrigen Masse aus Kichererbsenmehl, Senföl und Kurkuma auf die angehenden leicht bekleideten Eheleute. Und damit die guten Ratschläge und Wünsche leichter bekömmlich werden, darf man beide im Anschluss mit Süßigkeiten füttern.
Die Paste ist für die Schönheit und die Süßigkeiten für die Freude. Vorsicht: die Paste ist bekannt dafür, Flecken auf der Kleidung zu hinterlassen! Bitte passt entsprechend mit eurer eigenen Kleidung auf.
Normalerweise feiern Braut und Bräutigam ihr Vatna getrennt voneinander. Wir feiern es ausnahmsweise zusammen. -
“Mehndi” ist die Bezeichnung für die schönen Henna-Zeichnungen, mit denen sich die Hochzeitsgäste und die Braut für die anstehenden Feierlichkeiten schmücken können. Dabei handelt es sich um eine Mischung aus Wasser und Erde, die die Haut in einem rötlichen Braunton färbt. Das Henna-Tattoo hat keine chemischen Zusatzstoffe und verblasst nach einigen Tagen von alleine. Es ist sehr beliebt bei den Damen, wir möchten aber auch die Männer dazu einladen, sich schmücken zu lassen, wenn sie das möchten.
Uns werden an diesem Tag mehrere Henna-Künstler:innen zur Verfügung stehen.
Auch die Braut bekommt ein traditionelles Henna-Tattoo, anders als die Gäste allerdings an beiden Händen, den Unterarmen und den Füßen und Unterschenkeln. Eine Bespaßung der Braut während dieser langen Prozedur ist ausdrücklich erwünscht. -
Beim Sangeet treffen die Familien und Freunde der Braut und des Bräutigams das erste Mal “offiziell” aufeinander. Damit sich beide Parteien auch richtig gut kennenlernen, geht es beim Sangeet immer bunt und mit viel Musik und Tanz zu.
Es ist üblich, dass die engere Verwandtschaft und enge Freunde kleine Tanzchoreographien aufführen. Aber keine Angst! Hierbei handelt es sich nicht um hochprofessionelle Tanzshows, sondern um liebevolle Gesten von Leuten, die oft kaum Zeit hatten ihre Choreo zusammen zu üben. Hier blamiert sich niemand!
Wenn ihr eine kleine Tanzchoreographie aufführen wollt, könnt ihr dabei frei wählen, ob ihr indische Musik oder westliche Musik dafür verwenden wollt. -
Das Bharaat ist der offizielle Zug des Bräutigams zur Heimstatt der Braut, wo er sie für die anschließende Hochzeitszeremonie abholt. Hier legen Freunde und Familie des Bräutigams eine kleinere oder auch größere Wegstrecke gemeinsam zurück, wobei sich der Bräutigam klassischerweise auf einem Pferd oder anderen extravaganten beweglichen Untersatz fortbewegt (Nein, wir werden Anand nicht auf ein Pferd setzen). Während des Zuges wird Musik gespielt, getanzt und gelacht. Oft geht das sehr langsam und kann auch für kürzere Strecken bis zu einer Stunde dauern, weil so viel getanzt und gelacht wird!
An der “Heimstatt” der Braut erwarten die Familie und die Freunde der Braut die Ankunft des Bräutigams. Sie nehmen die Ankommenden gastlich in Empfang. Die Eltern der Braut verteilen ihren Segen auf ihren künftigen Schwiegersohn, indem sie ein Licht vor ihm kreisen lassen (Aarati). Auch hier darf natürlich getanzt und gelacht werden. ;-) -
Swagat (Empfang der Bharaat-Prozession durch die Brauteltern und Familie) - Unter der Anleitung des Pandit wird Anand durch die Mutter von Melissa in Empfang genommen.
Das Milni schließt sich direkt an die Ankunft beim Bharaat an und das Swagat ist eine Willkommenszeremonie. Hier stellt der Pandit (der hinduistische Priester) die engsten Familienmitglieder einander vor, wobei sie sich äquivalent begegnen (also die Mama trifft auf die Mama, der Papa auf den Papa usw.). Die jeweiligen Gegenparts begrüßen einander mit Kränzen und umarmen sich.
ACHTUNG: Hier gibt es ein kleines indisches Hochzeitsspiel. Traditionell versuchen die beiden Gegenparts einander von den Füßen zu heben. Man sagt, die Familie, deren meiste Familienmitglieder in der Lage waren, ihr Gegenüber anzuheben, wird künftig den Ton angeben. -
Das Mandap ist eine Art kleine blumengeschmückte Bühne, auf der das Brautpaar, ihre Eltern und der Pandit ihre Plätze um das heilige Feuer einnehmen. Hier wird die eigentliche Hochzeitszeremonie abgehalten, die aus mehreren Schritten besteht. Und da es ein heiliger Ort und traditionellerweise offenem Himmel ist, darf man ihn nicht mit Schuhen betreten, solange die Zeremonie noch stattfindet.
ACHTUNG: Auch hier gibt es wieder ein kleines klassisches Hochzeitsspiel auf indische Art. Vertreter der Brautseite können versuchen, die Schuhe des Bräutigams zu stehlen, nachdem er sie ausgezogen und zurückgelassen hat. Diese können anschließend von den zurückgelassenen Schwestern der Braut gegen gutes Geld ausgelöst werden, wenn der Bräutigam das Mandap wieder verlassen möchte. Das soll den nunmehr verlassenen weiblichen Anverwandten helfen, über den Verlust der Schwester hinwegzukommen. Aber Vorsicht: die Vertreter des Bräutigams dürfen die Schuhe verteidigen, also muss man gewitzt oder schnell sein. -
Die Zeremonie erfolgt in mehreren Schritten:
1. Der Bäutigam und die Eltern des Brautpaares stehen am Mandap mit dem Priester. Die Braut kommt in Begleitung ihrer Freundinnen zum Mandap.
2. Jaimala - Anand und Melissa begrüßen einander vor dem Mandap, indem sie sich gegenseitig Blumenkränze umlegen.Alle, die das Mandap betreten ziehen ihre Schuhe aus und betreten den “Tempel”. AB HIER BEGINNT DIE EIGENTLICHE ZEREMONIE AUF DEM MANDAP!
3. Madhupaka - Melissa bietet Anand eine Mixtur aus Honig und Joghurt an (Madhupaka). Der Honig symbolisiert die Süße des Lebens und der Joghurt die Stärke. Melissa gibt Anand dreimal von der Mixtur zu essen. Sie versprechen einander liebevolles Verhalten und Benehmen in der Ehe.
4. Kanya Daan - Melissas Eltern geben die Hand ihrer Tochter in die Hand von Anand.
5. Vastra Dhaaran & Granth Bandhan - Dem Paar wird je ein Schal (Dupattaas) um die Schultern gelegt. Die Enden werden miteinander verknotet. Der Knoten symbolisiert das unzerbrechliche Band zwischen den beiden.
6. Shapth Grahan (Hochzeitsschwur) - Während sie sich bei den Händen halten, leisten Anand und Melissa den Hochzeitsschwur und nehmen einander freiwillig als Mann und Frau an.
7. Havan - Anand und Melissa entzünden das heilige Feuer (Havan) und jeder auf dem Mandap opfert eine Mischung aus Kräutern und Reiskörnern (Saamagri) im Feuer. Der Pandit rezitiert die heiligen Verse auf Sanskrit und jeder nimmt Teil am Gebet.
8. Panni Grahan - Während sie einander bei der rechten Hand halten, leisten Anand und Melissa einander mehrere Gelöbnisse (einander zu schützen und zu unterstützen, die Pflichten des Haushalts zu erfüllen, ihren sozialen Verpflichtungen nachzukommen, die Kinder wohl zu erziehen, Wahrhaftigkeit, Ehrlichkeit, Liebe und ein glückliches Zusammenleben).9. Silarohana - Das Paar platziert je den rechten Fuß auf einem Stein, auf dass ihre Ehe genauso fest und solide sein mag wie der Stein.
10. Laja Homa - Die Brüder von Melissa werden auf das Mandap eingeladen (Schuhe ausziehen nicht vergessen) und geben dem Paar Reis in die Hände. Diese werfen den Reis dann ins Feuer.
11. Parikrama - Das Paar läuft gemeinsam viermal um das Feuer. Jede Runde erfüllt dabei ihre eigene symbolische Bedeutung (1. Erfüllung der haushaltlichen, sozialen, moralischen und religiösen Pflichten (Dharm), 2. Wohlstand (Artha), 3. Erfüllung der guten Wünsche (Kaam), 4. der Segen Gottes - Moksha). Bei den ersten drei Runden wird Melissa Anand um das Feuer führen. Die letzte Runde führt Anand Melissa um das Feuer.
12. Satapadi - Das Paar macht im Anschluss gemeinsam sieben Schritte um das Feuer. Jeder Schritt hat eine symbolische Bedeutung: 1. reichliche Nahrung, 2. Gesundheit, 3. Wohlstand und Gedeihen, 4. Glück, 5. Nachkommen, 6. Segen, 7. eine enge Verbindung zwischen den Beiden
13. Plätze tauschen - Bisher saß Melissa auf der rechten Seite von Anand, aber nach den sieben Schritten setzt sie sich zu seiner Linken, sodass sie nahe an seinem Herzen ist.
14. Sindoordaan und Mangal Sutra - Anand trägt rotes Puder (Sindoor) auf den Scheitel von Melissa auf, als Symbol des Wohlstands. Im Anschluss kommen sieben verheiratete Frauen zu Melissa und tragen das rote Puder auf Melissas Hände auf. Sie geben dem Paar ihren Segen und gute Ratschläge für das Eheleben. Anand legt Melissa eine Kette mit Mangal Perlen (schwarze Perlen) um, das Symbol einer verheirateten Frau.
15. Anna Prashana - Das Paar füttert einander mit kleinen Bissen Süßigkeiten (Mithai) und wünscht einander so ein süßes Leben.
16. Aashirvaad und Shanti Paath - Der Pandit bittet die Versammelten aufzustehen und das Ehepaar mit Blumen zu bewerfen, während sie ihnen ihren Segen mit auf den Weg geben. Die Frischvermählten berühren dann die Füße ihrer Eltern und bezeugen so ihren Respekt, während sie gleichzeitig ihren Segen empfangen. Schließlich rezitiert der Pandit die Friedenshymne für Glück und Frieden. Dann lädt er die Gäste ein, vorzukommen und ihre Wünsche, ihren Segen und ihre Gratulation an das Paar zu geben.
Mittelalterliche Gewandung
Medieval Clothing
Es gibt vielleicht manche unter euch, die nicht wissen, wie man sich für unser mittelalterliches Meet and Greet am Donnerstag kostümieren kann. Sei es, weil man mit dem europäischen Mittelalter nicht vertraut ist oder weil man sich nicht sicher ist, wie streng wir die Epoche des Mittelalters handhaben. Auch hier lautet die Devise: Wenn ihr euch verkleiden wollt, dann zieht an, was euch Spaß macht.
Von der Wikingermode über das Früh- und Spätmittelalter bis hin zur Renaissance ist alles erlaubt. Es muss sich auch keiner an Geschlechterrollen halten. Frauen dürfen auch Beinlinge und Rüstungen tragen, so wie Männer sich auch gerne mal als Burgfräulein kleiden dürfen. Ihr wolltet schon immer mal ein Drache oder eine Zauberin sein? Nur zu!
Nur als kleiner Tipp: Überlegt euch gut, ob ihr bei dem Fest wirklich in Plattenrüstung oder Kettenhemd herumlaufen wollt. Erfahrungsgemäß sind diese Kleidungsstücke äußerst nachtragend und reagieren ignorant auf gut gefüllte Bäuche. ;-)
Weiter unten geben wir euch ein paar Bildeindrücke und verlinken einige Internetseiten, bei denen ihr euer Kostüm bestellen könnt. Wir werden auf der Veranstaltung auch für einige Accessoires aus dem Sagenreiche e. V. LARP-Fundus sorgen, mit denen ihr euer “normales” Outfit mittelalterlich aufhübschen könnt.
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Maybe there are some who are uncertain how to dress at our medieval meet-and-greet on Thursday, be it because you don’t know much about the European Middle Ages or you are unsure about how exactly we define the Middle Ages. Again, we say: If you want to dress up, then choose whatever makes you happy.
From Vikings through the early and late Middle Ages to the Renaissance: every style is welcome. You don’t even have to obey gender roles, if you don’t like to. Women in chausses and armour are as welcome as are men in pretty dresses. You always wanted to be a dragon or a mighty magician or enchantress? The time is now!
A bit of friendly advice: think well before you choose to wear plate armor or chainmail on this occasion. Empirically, they tend to be nasty, inflexible and unforgiving when it comes to feast-swollen bellies. And you don’t want to miss dessert, do you? ;-)
Below, we will show you some pictures of medieval fashion and place a sample of links to online shops where you can buy your costume if you want one. Please be aware that most of these are German shops. You can order and have your order sent to the Krishna family or to Melissa and Anand. Or you can search for costume shops at your location - you’re sure to find some. We will also have some smaller accessories at the event with which you can enhance your “normal” outfit.
Deutsche Mittelalter-Shops/Some German online shops:
Britische Online-Shops/Some British online shops:
Amerikanische Online-Shops/American online shops:
Indische Kleidung - Indian Clothing
Eine kurze Erklärung - A short explanation
(with thanks to Wikipedia)
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Salwaar Kameez
Salwaar Kameez ist eine traditionelle Kombination aus einer langen Tunika bzw. Bluse und einer Hose.
Salwaar ist das Wort für die Hose. Diese kann weit und pluderig sein, sich nach unten hin wie ein Rock weiten oder eng anliegen wie eine Leggings.
Die Kameez ist die zugehörige Tunika. Diese kann auf Höhe der Oberschenkel, der Knie oder der Mitte der Unterschenkel enden. Ab der Hüfte ist die Tunika an beiden Seiten geschlitzt, sodass man darin viel Bewegungsfreiheit hat. Sie hat meist einen flexiblen Bund oder wird mit einem Band um die Taille geknotet.
In der Regel trägt man zur Salwaar Kameez ein sogenanntes Dupatta, das ist ein langer Schal.
Salwaars are trousers which are typically wide at the waist but with a narrow to a cuffed bottom. They are held up by a drawstring or elastic belt, which causes them to become pleated around the waist. The trousers can be wide and baggy, or they can be cut quite narrow, on the bias.
The kameez is a long shirt or tunic. The side seams are left open below the waist-line, which gives the wearer greater freedom of movement.
When women wear the salwaar kameez, they usually wear a long scarf or shawl called a dupatta around the head or neck.
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Anarkali
Anarkalis sind wie ein Kleid geschnitten und meist knöchel- oder bodenlang. Auch hierzu gehört jedoch eine enge leggingsartige Hose darunter, die in der Regel jedoch nicht zu sehen ist. Wie bei dem Salwaar Kameez trägt man zum Anarkali einen passenden breiten Schal (Dupatta). Tatsächlich ist das Anarkali eine Form des Salwaar Kameez und geht zurück auf die fiktive Kurtisane des Mogulkaisers Akbar, die für ihre verbotene Affäre zum Kronprinzen ermordet wurde. Anarkalis stehen für Zartheit, Unschuld und weibliche Schönheit.
An anarkali salwar suit is a form of women's dress originating from the Indian subcontinent. The anarkali suit is made up of a long, frock-style top and features a slim fitted bottom. It varies in length and embroidery such as floor-length cuts.
Anarkali suits owe their name to the fictional Anarkali, a courtesan in the court of Mughal emperor Akbar. According to the legend, she was murdered for her illicit relationship with the crown prince Salim, who later become the Emperor Jahangir.
The word anarkali translates to the "delicate bud of the pomegranate flower/tree." This name signifies the qualities of softness, vulnerability, innocence, and beauty associated with the women who wore anarkalis. -
Sari (auch: Saree)
Der Sari ist das wohl bekannteste indische Kleidungsstück für Frauen. Es besteht aus einer passgenau geschneiderten Bluse (Choli), die bis unter die Brust reicht. Die Bluse kann lange oder kurze Ärmel haben oder auch ärmellos sein. Auch gibt es unterschiedliche Gestaltungen des Ausschnitts.
Das ungesehene Stück (Ghagra, Parkar oder Urpavadai. ) ist ein einfacher Rock, der mit einem Band fest um die Taille gebunden wird.
Dann kommt der eigentliche Sari, der im Grunde aus einer langen Stoffbahn besteht, die um die Taille in den Rockbund eingesteckt und gerafft wird. Zum Schluss werden die letzten Meter der Stoffbahn nach vorne über die Schulter gelegt, gerafft und dort ggf. befestigt.
A sari or saree (sometimes also shari) is a women's garment that consists of an unstitched drape varying from 4.5 to 9 yards (4.1 to 8.2 metres) in length and 600 to 1,200 millimetres (24 to 47 inches) in breadth that is typically wrapped around the waist, with one end draped over the shoulder, partly baring the midriff. There are various styles of sari manufacture and draping. The sari is worn with a fitted bodice commonly called a choli and a petticoat called ghagra, parkar, or ul-pavadai.
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Lehenga
Das Lehenga ist eine Bluse und Rock-Kombination. Optisch ist es dem Sari ähnlich, allerdings ist es wesentlich einfacher zu tragen, da zu der passgenau geschneiderten Bluse nur ein Rock kommt, der in der Taille gebunden wird. Hierzu wird ebenfalls ein Dupatti (also ein breiter und langer Schal) getragen.
The lehenga, lehnga or langa is a form of ankle-length skirt. Different patterns and styles of traditional embroidery are used to decorate the lehenga. In wedding ceremonies around northern and central part of India, lehengas are the prime costume of a bride.
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Sherwani
Das Sherwani ist eine langärmelige Jacke, die etwa bis zu den Knien reicht. Sie wird meistens vorne zugeknöpft (andere Stile sind möglich). Darunter trägt Mann eine Kurta (ein kragenloses langes Hemd) und eine etwas weitere Hose. Es kann aber auch einfach eine Anzughose dazu getragen werden.
Sherwani is a long-sleeved outer coat. Like the Western frock coat it is fitted, with some waist suppression; it falls to below the knees and is buttoned down the front. It can be collarless, have a shirt-style collar, or a stand-up collar in the style of the Mandarin collar.
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Kurta
Eine Kurta ist ein kragenloses Hemd, dass entweder schlicht oder bestickt bzw. gemustert sein kann. Es ist langärmelig und reicht bis ca. zu den Knien. Dazu trägt Mann eine einfache Stoffhose (Pajama) oder auch weitere Salwaars. Darüber wird manchmal eine Nehru-Jacke getragen, die eigentlich eine Weste (oft mit Stehkragen oder auch ohne) und Knopfleiste ist.
A kurta is a loose collarless shirt. The kurta is traditionally made of cotton or silk. It is worn plain or with embroidered decoration and it can be loose or tight in the torso, typically falling either just above or somewhere below the knees of the wearer. The front and back of a traditional kurta are made of rectangular pieces, and its side-seams are left open at the bottom, up to varying lengths, to enable ease of movement. The sleeves of a traditional kurta fall to the wrist without narrowing, the ends hemmed but not cuffed; the kurta can be worn by both men and women; it is traditionally collarless, though standing collars are increasingly popular; and it can be worn over ordinary pajamas, loose shalwars or less traditionally over jeans.
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Nehru Jacke /Nehru Jacket
Die Nehru-Jacke ist eine Weste mit Knopfleiste und mit Stehkragen. Sie wird in der Regel über der Kurta getragen.
The Nehru jacket is a hip-length tailored coat for men or women, with a Mandarin collar.
Wo kann man in Deutschland indische Kleidung kaufen?
Berlin
Rue Joseph le Brix 9
13405 Berlin
Telefon: 030 - 3125004
https://out-of-india.de/
Potsdamerstr. 100
10785 Berlin
Tel.: 030-2546 2826
https://www.india-store.de/
Dortmund
Rheinischestr.71 A
44137 Dortmund
Deutschland
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GOPARA GNANAM (Online Outlet)
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Köln
Fleischmengergasse 29
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https://www.indian-center.de/
Frankfurt
Ludwigstr.19
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